2025
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Mo, 15. September: Start mit dem Normalbetrieb in der Krone im Restaurant und Hotel
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Sa, 13. & So, 14. September: Tag der offenen Tür, Tag der europäischen Denkmalpflege, Führungen durch die Denkmalpflegerinnen Bern
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Fr, 12. September: Handwerkeraufrichte mit 110 fleissigen Handwerkern: Danke an alle!
2025
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Fortführung der Baudokumentation und weitere Untersuchungen zur Umbaugeschichte
2023-2024
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Baudokumentation durch die Denkmalpflege des Kantons Bern.
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Dendrochronologische Untersuchung bestätigt das Baujahr 1750.
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Farbuntersuchungen und Tapeten-Sondierungen im Innenbereich.
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Umbau für die Wiedereröffnung von Hotel, Restaurant und Bankettbereich
1994-1995
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Fassadenuntersuchung durch Urs Zumbrunn:
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Bestätigung historischer Farbfassungen.
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Älteste Fassung: Grauer Anstrich mit gefassten Lisenen.
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Restaurierung der ursprünglichen Fassade.
1944
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Kauf durch Werner Wermuth, später verkauft an Fritz Müller.
1937
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Übernahme durch die Kantonalbank Bern.
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1901-1911
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Renovation und Erweiterung der «Krone» durch Ernst Burkhardt.
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Bau eines Saalgebäudes (später als Kronensaal bekannt).
1897
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Eigentümerwechsel: Ernst Burkhardt kauft die «Krone».
1860
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Bau der neuen Kunststrasse Langenthal-Huttwil.
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Die Bahnhofstrasse wird zur Hauptstrasse - die Südfassade wird zur neuen Hauptfassade der 20. Jahrhundert
1835-1836
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Offizielle Umnutzung zur Gastwirtschaft «Krone».
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Bau einer Scheune westlich des Gebäudes.
1834
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Grossbrand in Huttwil: Die ursprüngliche „Krone" im Städtchen brennt nieder.
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Jakob Andreas Blau überträgt das Tavernenrecht auf das Gebäude an der heutigen
Bahnhofstrasse 14. -
Damit wird das Gebäude offiziell zur neuen «Krone».
1824
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Verkauf an Johannes Blau, der die „Krone" im Städtchen mitbesitzt.
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Badhaus wird von der Liegenschaft abgetrennt.
1800-1825
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Mehrere Umbauten, u.a.:
Umgestaltung von Riegwänden (südlich und westlich).
Neue Balkenlagen und Umstrukturierung der Räume.
Küchenbereich mit Kaminhütte erneuert (ca. 1825).
1796
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Tod von Johann Ulrich Blau, der als Badwirt tätig war.
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Erbe: Sein Sohn Johann Ulrich Blau übernimmt das Wohnhaus mit Scheune und Badhaus.
1781
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Das Urbar der Schaffnerei Huttwil erwähnt das Gebäude mit Badhaus, Wohnhaus und Scheune
1761-1762
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Erwerb eines Badrechts durch Johann Ulrich Blau.
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Blau errichtet anstelle eines kleinen Badehauses ein neues, größeres Gebäude (später als
«Schultheissenbad» bekannt).
1750
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Bau des Hauses auf dem heutigen Grundriss
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Inschrift auf den Bügen der Nordfassade mit dem Namen des Zimmermeisters Hans Horisberger aus Rohrbach.
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Nutzung als großbäuerliches Wohnhaus mit Badwirtschaft.
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Das Gebäude umfasst bereits die heutigen Ründen (Giebelbogen) und Speicherkammern im Dachgeschoss.