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Geschichte

Seit Jahrhunderten prägt die Krone das Herz von Huttwil. Was einst als traditionelles Gasthaus begann, hat sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt. Tauchen Sie ein in die bewegte Geschichte unseres Hauses und entdecken Sie, wie aus alten Wurzeln neue Ideen wachsen.

2025

  •  ⁠Fortführung der Baudokumentation und weitere Untersuchungen zur Umbaugeschichte

  • geplante Neueröffnung im September 2025

2023-2024

  • Baudokumentation durch die Denkmalpflege des Kantons Bern.

  • Dendrochronologische Untersuchung bestätigt das Baujahr 1750.

  • ⁠Farbuntersuchungen und Tapeten-Sondierungen im Innenbereich.

  • ⁠Umbau für die Wiedereröffnung von Hotel, Restaurant und Bankettbereich

1994-1995

  • ⁠Fassadenuntersuchung durch Urs Zumbrunn:

  • ⁠Bestätigung historischer Farbfassungen.

  • ⁠Älteste Fassung: Grauer Anstrich mit gefassten Lisenen.

  • ⁠Restaurierung der ursprünglichen Fassade.

1944

  • ⁠Kauf durch Werner Wermuth, später verkauft an Fritz Müller.

1937

  • Übernahme durch die Kantonalbank Bern.

1929

  • Erbweiser Übergang an Alexandra Roth de Markus.

1901-1911

  • Renovation und Erweiterung der «Krone» durch Ernst Burkhardt.

  • ⁠Bau eines Saalgebäudes (später als Kronensaal bekannt).

1897

  • Eigentümerwechsel: Ernst Burkhardt kauft die «Krone».

1860

  • Bau der neuen Kunststrasse Langenthal-Huttwil.

  • ⁠Die Bahnhofstrasse wird zur Hauptstrasse - die Südfassade wird zur neuen Hauptfassade der 20.⁠ ⁠Jahrhundert

1835-1836

  • Offizielle Umnutzung zur Gastwirtschaft «Krone».

  • ⁠Bau einer Scheune westlich des Gebäudes.

1834

  •  ⁠Grossbrand in Huttwil: Die ursprüngliche „Krone" im Städtchen brennt nieder.

  • Jakob Andreas Blau überträgt das Tavernenrecht auf das Gebäude an der heutigen
    Bahnhofstrasse 14.

  • ⁠Damit wird das Gebäude offiziell zur neuen «Krone».

1824

  • Verkauf an Johannes Blau, der die „Krone" im Städtchen mitbesitzt.

  • Badhaus wird von der Liegenschaft abgetrennt.

1800-1825

  • ⁠Mehrere Umbauten, u.a.:
    Umgestaltung von Riegwänden (südlich und westlich).
    Neue Balkenlagen und Umstrukturierung der Räume.

    Küchenbereich mit Kaminhütte erneuert (ca. 1825).

1796

  •  ⁠Tod von Johann Ulrich Blau, der als Badwirt tätig war.

  • ⁠Erbe: Sein Sohn Johann Ulrich Blau übernimmt das Wohnhaus mit Scheune und Badhaus.

1781

  • Das Urbar der Schaffnerei Huttwil erwähnt das Gebäude mit Badhaus, Wohnhaus und Scheune

1761-1762

  • Erwerb eines Badrechts durch Johann Ulrich Blau.

  • ⁠Blau errichtet anstelle eines kleinen Badehauses ein neues, größeres Gebäude (später als
    «Schultheissenbad» bekannt).

1750

  • Bau des Hauses auf dem heutigen Grundriss

  • ⁠Inschrift auf den Bügen der Nordfassade mit dem Namen des Zimmermeisters Hans Horisberger aus Rohrbach. 

  • Nutzung als großbäuerliches Wohnhaus mit Badwirtschaft.

  • ⁠Das Gebäude umfasst bereits die heutigen Ründen (Giebelbogen) und Speicherkammern im Dachgeschoss.

Unterlagen

Weitere Unterlagen finden Sie hier zum downloaden:

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